JAZZNOJAZZ 22:
Fred Wesley & The New JBs feat. Candy Dulfer & Nils Landgren

Ausverkauft

Freitag 04.11.2022

22:45 Uhr, Gessnerallee Zürich
Ticketpreise

CHF 90 (Sitzplatz Tribüne) - CHF 65 (Stehplatz Parkett)

RABATT MIT KARTE DER ZÜRCHER KANTONALBANK
Mit der Karte der Zürcher Kantonalbank gibt es pro Ticket 20% Rabatt (max. 2 Tickets pro Karte, nur im Vorverkauf). Bitte die Karte bei der Billettkontrolle vorweisen.

RABATT MIT CARTE BLANCHE TAGES-ANZEIGER
Mit der Carte Blanche des Tages-Anzeigers gibt es pro Ticket CHF 10 Rabatt (limitierte Anzahl, max. 2 Tickets pro Karte). Bitte Carte Blanche bei der Billettkontrolle vorweisen.

Vorverkauf

Das Konzert ist ausverkauft. Es gibt keine Abendkasse mehr.

ACHTUNG: Es gibt nur Tickets bei Ticketcorner. Bitte kaufen Sie keine Tickets auf anderen Kanälen und Websites!
» Augen auf beim Ticketkauf

Programm:
ab 18.00h in der Gessnerallee: Abendkasse, YALDA im Nordflügel («Cuisine Orientale» und Live-Sessions mit dem Rodrigo Botter Maio Trio) und Stall 6 (Bar).
22.30h Saalöffnung
22.45h Konzertbeginn (keine Konzertpause)
ca. 24.00h Konzertende

Hauptsponsoren
Zürcher Kantonalbank

Co-Sponsoren
Migros-Kulturprozent
YALDA Cuisine Orientale

Medienpartner
Jazz'n'More
Tages-Anzeiger
jazzthing
Radio 1

Fred Wesley, trombone - Rose Ann Dimalanta, keyboards/vocals - Reggie Ward, guitar - Gary Winters, trumpet/vocals - Hernan Rodriguez, sax/flute/vocals - Dwayne Dolphin, bass/vocals - Raymond Cox, drums - Very Special Guests: Candy Dulfer, sax - Nils Landgren, trombone/vocals

FUNKY FRED - Seine Karriere begann er bei Ike & Tina Turner, von 1968 bis 1975 war er Chef der legendären Hornsection von James Brown, danach spielte er mit und komponierte für George Clinton und Bootsy Collins. Fred Wesley ist, zusammen mit Maceo Parker, die Essenz des Funks. «Houseparty» hiess eine seiner ersten Platten unter eigenem Namen und eine Houseparty gibt es mit Sicherheit, wenn Wesley am Jazznojazz 50 Jahre «JB’s» feiert, mit Candy Dulfer und Nils Landgren als exklusiven Stargästen.

Aktuelles Album
Breakin’ Bread (2016)

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