Jamie Cullum

Fr 16.5.25, 20.00, The Hall Zürich

Jamie Cullums Ruf als einer der besten Live-Performer seiner Generation ist wohlverdient und eine aussergewöhnliche Fähigkeit, mitten im Konzert die Richtung zu ändern und instinktiv zu wissen, was das Publikum will, bevor es selbst davon weiss, ist die Grundlage seines Erfolgs seit seinen ersten Auftritten vor über zwanzig Jahren. Zehn Millionen verkaufte Alben, Auftritte im Weissen Haus und im Buckingham Palace, Kooperationen mit Ikonen wie Herbie Hancock und Kendrick Lamar und treue Fans in allen Teilen der Welt sind der verdiente Lohn für eine brillante Karriere.



Pink Martini

Mo 19.5.25, 20.00, Volkshaus Zürich

Seit genau dreissig Jahren nimmt uns Pink Martini mit auf berauschende Reisen voller Swing und Eleganz. Unter einer subtil gepflegten Oberfläche, manchmal altmodisch, aber immer glamourös, strotzt die Musik von Pink Martini von Humor und frecher Fantasie. Die amerikanische Band, 1994 in Portland (Oregon) gegründet, wurde 1997 in Frankreich entdeckt, nachdem sie zu einem stilvollen Showcase beim Festival von Cannes eingeladen worden war. Schon damals versprühte die Stimme von China Forbes einen jazzigen Charme, der durch «Sympathique» - einem auf Französisch gesungenen Titel mit einem köstlichen anglo-amerikanischen Akzent - zur vollen Geltung kam und dem ersten Album seinen Namen gab. 



Ben L’Oncle Soul

Di 27.5.25, 20.00, Kaufleuten Zürich

Als grosser Liebhaber afroamerikanischer Musik, brachte er ganz Frankreich zum Beben. Das ist keine grosse Überraschung, denn bereits in seiner Kindheit groovte er zur Musik von Otis Redding, Aretha Franklin und Ray Charles. Während seiner Jugendzeit kamen zusätzlich die souligen Soundtracks von Sam Cooke, Donny Hathaway und Marvin Gaye hinzu. Dank seiner Soul-Version von «Seven Nation Army» der White Stripes gelang Ben L’Oncle Soul, dem 1984 in Tours geborenen französischen Soulsänger, der ganz grosse Durchbruch.