Die umwerfenden Postmodern Jukebox auf ihrer «Magic & Moonlight Tour» live im Kaufleuten Zürich

Postmodern Jukebox wurde 2011 von Scott Bradlee gegründet – ein Jazzpianist, der lieber seine eigene musikalische Kiste baute als sich anzupassen. Mit dem viralen «Motown Tribute to Nickelback» war der Startschuss für «Pop Music in a Time Machine» gefallen.

Am 30. September verwandelt die «Magic & Moonlight Tour»(Konzerttrailer) das Kaufleuten Zürich in einen brodelnden Vintage-Club – mit swingenden Bläsern, funkelnden Kostümen und Bühnenzauber zwischen Nostalgie und Moderne. Ganz PMJ eben 


NEU: «20 Years of Riot»: Electro-Punk Circus – Der Berner Meister der Eskalation am 1. November 26 in Volkshaus Zürich

Vor 20 Jahren zündete Tobias Jundt, der Berner Freigeist mit Hang zum kreativen Chaos, alias Bonaparte, seinen anarchischen Punk-Zirkus in den Kellern Berlins. Ein multimediales Gesamtkunstwerk aus Trash, Theater und Tanzfläche war geboren. Nach über 700 Shows in 27 Ländern kehrt er nun mit der «20 Years of Riot» -Tour lautstark zurück – kein Nostalgie-Trip, sondern ein Aufschrei künstlerischer Freiheit: kompromisslos, sinnlich, frei – bis der Glitzer brennt. 


«Brass Revolution»: Die Youngblood Brass Band sprengt Grenzen – am 9. November in Bern

Seit über zwei Jahrzehnten sprengt die Youngblood Brass Band die Grenzen zwischen Jazz, Hip-Hop, Funk und Punk. Gegründet 1997 in Wisconsin, steht sie für kompromisslosen Brass-Sound mit Haltung. Mit donnerndem Sousaphon, präzisen Bläsersätzen und politischem Drive bringen sie Bewegung – musikalisch wie gesellschaftlich. Kooperationen mit Talib Kweli und anderen zeigen: Hier trifft Energie auf Inhalt. Laut, wild, unvergesslich. 


SPOTLIGHT JAZZNOJAZZ 2025: Sam Greenfield (Sa 1.11.25, 21/23.00 - Stall 6 / Discover-Bühne)

SAXY MADNESS meets MEME CULTURE – Sam Greenfield ist der Saxophonist, der Jazz mit Internet-Humor fusioniert. Sein Album «Worst of Sam Greenfield»ist musikalisch brillant und gleichzeitig eine Parade absurder Songtitel wie «BEST SONG EVER». Mit ironischem Charme und virtuoser Energie zeigt er, wie funky Selbstironie klingen kann. Wer glaubt, Jazz sei ernst, wird hier eines Besseren belehrt. Ein Must-See – verrückt, virtuos und maximal unterhaltsam.