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João Bosco, guitar & band

Brasil Classics - einziges CH-Konzert
Es war kein Geringerer als der legendäre Bossa-Nova-Pionier Antonio Carlos Jobim, der das Talent von João Bosco als einer der ersten erkannte. Ohne Bosco wäre die brasilianische Populärmusik um einige ihrer schönsten Kompositionen ärmer. Mit schlafwandlerischer Sicherheit balanciert der 1946 im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais geborene Sänger, Gitarrist und Komponist durch ein Repertoire, das vielseitiger nicht sein könnte: Er kennt sich aus in Samba und Merengue, fügt einige Takte George Gershwin ein oder formt Ausschnitte aus Ravels «Boléro» zu einem Scat-Stück um. Kein Zweifel: Songpoet João Bosco und seine grossartige, seit vielen Jahren gleich besetzte Band mit Kiko Freitas am Schlagzeug gehören zu den begeisterndsten Vertretern der música popular brasileira. Nachzuprüfen auf seinem neusten, wunderbar luftigen Album «Manu Que Zuera» und am Dienstag, 30. April 2019 live im Kaufleuten.



Einziges Konzert in der Schweiz
Preise
CHF 85 (reservierte Sitzplätze auf dem Balkon; nur über www.kaufleuten.ch buchbar); CHF 75 (Sitzplätze, freie Sitzwahl Parkett); CHF 55 (Stehplätze Parkett, hinter Sitzplätzen)
Vorverkauf
www.kaufleuten.ch • www.allblues.ch • www.ticketcorner.ch • Alle Ticketcorner, Die Post, Manor • Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/min.)
» Sitz- und Stehplatz-Tickets bei Kaufleuten online bestellen
» Stehplatz-Tickets bei Ticketcorner online bestellen
Essen Sie vor dem Konzert in den Kaufleuten Restaurants zu Abend.
Tel. Reservationen: 044 225 33 33.
Infos und Online Reservation:
» Web Restaurant
Programm:
19:00 Uhr Türöffnung
20:00 Uhr João Bosco & Band
Unsere Konzerte sind auch auf Kulturzüri.ch, der neuen Kulturagenda für Zürich.
in Zusammenarbeit mit
Medienpartner




Brasil Classics - einziges CH-Konzert
Es war kein Geringerer als der legendäre Bossa-Nova-Pionier Antonio Carlos Jobim, der das Talent von João Bosco als einer der ersten erkannte. Ohne Bosco wäre die brasilianische Populärmusik um einige ihrer schönsten Kompositionen ärmer. Mit schlafwandlerischer Sicherheit balanciert der 1946 im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais geborene Sänger, Gitarrist und Komponist durch ein Repertoire, das vielseitiger nicht sein könnte: Er kennt sich aus in Samba und Merengue, fügt einige Takte George Gershwin ein oder formt Ausschnitte aus Ravels «Boléro» zu einem Scat-Stück um. Kein Zweifel: Songpoet João Bosco und seine grossartige, seit vielen Jahren gleich besetzte Band mit Kiko Freitas am Schlagzeug gehören zu den begeisterndsten Vertretern der música popular brasileira. Nachzuprüfen auf seinem neusten, wunderbar luftigen Album «Manu Que Zuera» und am Dienstag, 30. April 2019 live im Kaufleuten.





